letzte Änderung: 18.Dezember 2020  

Hintergrund

 

Das Fotografieren

Seit 1980 – also seit mittlerweile über 35 Jahren – bin ich Hobby- und Freizeitfotograf. Zunächst als Schüler und teilweise noch während des Studiums habe ich recht engagiert fotografiert – so ziemlich alles, was ich irgendwie interessant fand und was ich vor die Linse kriegte. Vor allem beschäftigte ich mich mit Landschaftsfotografie und etwas Architekturfotografie.

Ich begann zunächst mit Diafilmen, bei denen ich es mir allerdings immer ganz genau überlegen musste bevor ich auf den Auslöser drückte. Zwei bis drei Filmpatronen inklusive Umkehrentwicklung und Diarahmen waren das komplette Taschengeld für einen Monat, und ich brauchte ja auch noch Geld für neues Equipment.

Unsere Schule unterhielt ein eigenes Fotolabor und der Direktor leitete dort eine Foto-AG. Da machte ich mit. Die Laborausrüstung war recht ordentlich und das Material wurde größtenteils gestellt. Kameras und Filme brachten wir selbst mit. Bald schon hatte ich aber auch einen Durst-Vergrößerer daheim und sah die ganze Welt nur noch in schwarz-weiß.

Mich faszinierten die Arbeiten des 1984 verstorbenen Ansel Adams, seine umwerfenden Landschafts- und Naturaufnahmen aus den Nationalparks der Vereinigten Staaten.

Mit dem "Job", ab Anfang der 90er Jahre, änderte sich das. Ich fotografierte leider immer weniger.

Wer einmal Fotos selbst im Labor ausgearbeitet hat, der weiß, dass ein großer Teil des Gestaltungsprozesses erst nach der Aufnahme dort stattfindet. Leider fehlten mir immer die räumlichen Möglichkeiten, mein Labor "aufzubauen". Fotos fix & fertig aus dem Großlabor oder etwa Dias interessierten mich nicht mehr, und die digitale Fotografie war vor dem Jahr 2000 noch keine wirkliche Alternative: Teure Kameras und eher bescheidene Ergebnisse. Die alte Fotoausrüstung blieb also im Keller und wurde nur noch selten hervorgekramt.

Im Jahr 2002 erstand ich eine digitale Kompaktkamera, eine Canon IXUS 400, mit der ich in die Digitalfotografie hineinschnuppern konnte. Dann noch einmal drei Jahre später folgte eine DSLR-Ausrüstung. So wurde ich nach einigen Jahren "Fotoabstinenz" zum Widereinsteiger und mein Computer wurde zu meinem Fotolabor.

 

Diese Website

Fragt mich nicht, wozu ich das hier mache – einfach nur so zum Spaß. ;-)  Kommerziellen Zielen dient sie auf jeden Fall nicht.

Aber womit ich diese Webseite gemacht habe, das kann ich schon sagen. Als Web-Editor benutze ich Microsoft Expression Web. Die Galerieseiten werden mit Adobe Photoshop bzw. Adobe Lightroom erstellt.

 

Und sonst?

Wollt Ihr mehr über mich wissen, so schaut auf meiner Homepage vorbei.